Projekt: Rhön-Grabfeld
Bei Broschüren mit „Anzeigenfriedhöfen“ fehlt dem
Leser meist die klare Themenstruktur. Die Landkreisbroschüre Rhön-Grabfeld
gestattet selektives Lesen nach Themen. Sie bindet Unternehmen mit
Firmenprofilen ein. Die grafische Gestaltung ist über alle Seiten
durchgängig.
Man liest ein „Magazin“. Jede Landkreis-Broschüre muss
anders gestaltet sein, denn wie bei Unternehmen müssen sich auch Landkreise
eigenständig profilieren – und deshalb ist ein individuelles
Erscheinungsbild wichtig!
Projekt: Modernes Corporate Identity
Ein durchgängiges Erscheinungsbild positioniert die Landkreisverwaltung
unverwechselbar. Das Image einer Verwaltung wird durch moderne Gestaltung
professioneller und findet wesentlich mehr Akzeptanz!
Der Landkreis Donau-Ries geht diesen Weg konsequent. Von der Pressemappe
bis zu Informationsprospekten: Farben, Schriften, Titelseitendesign
richten sich konsequent an den festgelegten Gestaltungsrichtlinien.
Projekt: Standort-Broschüre
Das wichtigste Kriterium bei
einer Standort-Broschüre ist die Gestaltung
aus Sicht des Lesers. Investoren und Interessenten wollen kurz und „knackig“ informiert
werden: über die Stadt, Infrastruktur, ansässige Unternehmen,
Freizeitmöglichkeiten und über die Ansprechpartner im Rathaus.
Wichtig sind auch die Ziele, die der Bürgermeister für die Zukunft
anstrebt.
Projekt: Investoren-Mappe
Zielgerichtetes Konzept, genau auf den
Bedarf der Wirtschaftsförderung
ausgerichtet. Präsentationsmappe mit Darstellung der Region, dazu
Special-Interest-Prospekte für einzelne Branchen. Die Mappe kann nach
Bedarf mit zusätzlichen Infos bestückt werden. Die Gestaltung
vermittelt bei Investoren den Eindruck einer Verwaltung, die absolut
marktgerecht denkt und handelt.
Projekt: Gemeinde-Prospekt
Mertingen bietet seinen Unternehmen und
Bürgern ein intaktes, vielschichtiges
Umfeld mit hoher Lebensqualität.
Diese Vorteile gilt es zu kommunizieren! Denn nach diesen Kriterien
wird eine Kommune bewertet, werden Vorentscheidungen bei Interessenten
gefällt.
Im Prospekt sind die weichen und harten Standortfaktoren in vier
Kapiteln bild-
intensiv dargestellt.
Projekt: Landkreis Bad Kissingen
Bad Kissingen ist laut Umfrage der bekannteste Kurort Deutschlands.
Dieser Bekanntheitsgrad sollte genutzt werden, um den Landkreis
auch für die Wirtschaft und für Investoren interessant zu machen.
Mit einem innovativen Layout sprechen wir gezielt die Entscheider
in Unternehmen an. Die Präsentation verschiedenster Firmen im
Kapitel "Die
Top-Unternehmen des Landkreises" soll den Lesern die Vielfalt
der Branchen im Landkreis zeigen. Der redaktionelle Text ist auf
die Arbeit der Wirtschaftsförderung zugeschnitten und vermittelt
das Leistungsspektrum dieser Abteilung.
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WiPo Donautal-Aktiv
WiPo Rhön-Saale
WiPo Lichtenfels
WiPo Unterallgäu
WiPo Memmingen
Standort-Marketing Dialog-Systeme für insgesamt
550 deutsche Kommunen.
Projekt: Dialog-Wirtschaftsportale
Die Wirtschaftsportale von Schmidt
Dialog Marketing sind für Landkreise
oder Wirtschaftsregionen ein ideales Instrument für die nachhaltige
Entwicklung regionaler Gebiete. Teilnehmer sind alle Unternehmen
sowie Bürgerinnen und Bürger. Wirtschaftsportale sind aktive
Systeme - sie
bedienen die Zielgruppen automatisch mit Informationen und zwar branchenspezifisch
ausgewertet! So erhalten Handwerker die öffentlichen Ausschreibungen
automatisch per E-Mail, Firmen der Metallbranche können bei Über-
oder Unterkapazitäten via Wirtschaftsportal mit anderen
Metallbetrieben kommunizieren. Schüler können auf Lehrstellensuche
gehen, Bürger ihre Anfrage branchenspezifisch an Betrieb in der
Region versenden. Programmierung, Technik und flankierende Werbemaßnahmen
kommen gebündelt von Schmidt Dialog Marketing.
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Familienportal Donau-Ries
Das Familienportal
für Landkreise ist eine exakt auf den Bedarf und die
Zielgruppen programmierte Internetlösung. Im Rahmen des Agenda 21 Prozesses
wurde dieses Portal zusammen mit dem Arbeitskreis Frauen programmiertechnisch
umgesetzt. Gewährleistet wird eine Kinderbetreuung
durch
Online-Vermittlung.
Mit dem Familienportal Donau-Ries wurde der Landkreis,
vertreten durch Landrat Stefan Rössle, dem Arbeitskreis Frauen und Jochen Schmidt, Geschäftsführer
von SDM vom früheren Staatskanzleichef Erwin Huber in München
ausgezeichnet.
Von 50 eingegangenen Projekten erhielten nur 7 die begehrte Auszeichnung.
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